Es hätte so schön sein können: drei Vorträge zum Thema Homosexualität und anschließend eine Diskussion an deren Ende sich alle bestätigt hätten nicht homophob zu sein.
Aber plötzlich steht eine Frau auf und berichtet von ihren Diskriminierungserfahrungen.
Wechselseitige Schuldzuweisungen folgen und am Ende sind alle ratlos.
So geschehen am 13. Oktober 2018 im Martin Luther Haus Schorndorf.
Dann wird alles überkleistert mit gegenseitigen Ermahnungen und etwas Naivität.
Die Beschuldigten: CVJM Schorndorf und Pfarrer Thomas Fuchsloch üben sich in offensiv zur Schau gestellter Gelassenheit.
Ansonsten heißt es wie immer, dass der Fall der jungen Frau nur ein Einzelfall gewesen sein könne.
Später wird man dann in Zeitungsarchiven und bei Google nachlesen können wie mutig man in Schorndorf gegen Homophobie ankämpft.
Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass dies eine reine Alibi Veranstaltung war deren einziges Ziel es ist die Verantwortlichen der evangelischen Kirche Schorndorf in positivem Licht erscheinen zu lassen.
Wenn man also im Martin Luther Haus in Schorndorf wirklich eine Veranstaltung zum Thema Homosexualität durchführen wollte, dann hätte man nur die Betroffenen einladen brauchen.
Drei Abende mit Aussagen von Menschen, die in Schorndorf homophobem Hass, Hetze Diskriminierung und Mobbing ausgesetzt sind, das hätte wirklich einen Unterschied ausgemacht.
Das wäre eine Zäsur gewesen, drei Abende über die man noch lange mit Respekt und Achtung gesprochen hätte.
Aber plötzlich steht eine Frau auf und berichtet von ihren Diskriminierungserfahrungen.
Wechselseitige Schuldzuweisungen folgen und am Ende sind alle ratlos.
So geschehen am 13. Oktober 2018 im Martin Luther Haus Schorndorf.
Dann wird alles überkleistert mit gegenseitigen Ermahnungen und etwas Naivität.
Die Beschuldigten: CVJM Schorndorf und Pfarrer Thomas Fuchsloch üben sich in offensiv zur Schau gestellter Gelassenheit.
Ansonsten heißt es wie immer, dass der Fall der jungen Frau nur ein Einzelfall gewesen sein könne.
Später wird man dann in Zeitungsarchiven und bei Google nachlesen können wie mutig man in Schorndorf gegen Homophobie ankämpft.
Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass dies eine reine Alibi Veranstaltung war deren einziges Ziel es ist die Verantwortlichen der evangelischen Kirche Schorndorf in positivem Licht erscheinen zu lassen.
Wenn man also im Martin Luther Haus in Schorndorf wirklich eine Veranstaltung zum Thema Homosexualität durchführen wollte, dann hätte man nur die Betroffenen einladen brauchen.
Drei Abende mit Aussagen von Menschen, die in Schorndorf homophobem Hass, Hetze Diskriminierung und Mobbing ausgesetzt sind, das hätte wirklich einen Unterschied ausgemacht.
Das wäre eine Zäsur gewesen, drei Abende über die man noch lange mit Respekt und Achtung gesprochen hätte.
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