Direkt zum Hauptbereich

schwule Filmhochschule

Neulich auf youtube:

Marilyn Monroes berühmte Filmszene “diamonds are a girls best friend” beantwortet die Frage warum Männer mit Geld so attraktiv sind.


dann gibt es noch Madonna zu sehen:
Sie leiht sich Marilyns Kleid, ihre Bühnenshow, ja selbst die Tänzer im Frack hat sie sich kurz geborgt.
Sie tanzt dieselbe Szene, jedoch auf seltsam andere Weise, so als zwinkere sie uns zu und sagt:
"Ich spiele das nur, glaubt ihr wirklich ich suche einen Mann mit Geld?"

Und dann begegne ich noch Elton John, wie er in seinem Konzert Madonnas "material girl" und "like a virgin" neu interpretiert.

Man wird das Gefühl nicht los, Elton John ist das material girl schlechthin. Und dass er auf der Suche nach dem richtigen Mann den Song „material girl“ noch besser zur Geltung bringt als Madonna. Ehrlich gesagt, Hand aufs Herz, ist das überhaupt möglich?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Öffentlichkeitsarbeit der evangelischen Kirche Schorndorf: wir sind nicht homophob

Es hätte so schön sein können: drei Vorträge zum Thema Homosexualität und anschließend eine Diskussion an deren Ende sich alle bestätigt hätten nicht homophob zu sein. Aber plötzlich steht eine Frau auf und berichtet von ihren Diskriminierungserfahrungen. Wechselseitige Schuldzuweisungen folgen und am Ende sind alle ratlos. So geschehen am 13. Oktober 2018 im Martin Luther Haus Schorndorf. Dann wird alles überkleistert mit gegenseitigen Ermahnungen und etwas Naivität. Die Beschuldigten: CVJM Schorndorf und Pfarrer Thomas Fuchsloch üben sich in offensiv zur Schau gestellter Gelassenheit. Ansonsten heißt es wie immer, dass der Fall der jungen Frau nur ein Einzelfall gewesen sein könne. Später wird man dann in Zeitungsarchiven und bei Google nachlesen können wie mutig man in Schorndorf gegen Homophobie ankämpft. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass dies eine reine Alibi Veranstaltung war deren einziges Ziel es ist die Verantwortlichen der evangelischen Kirche Schorndorf i

OB Matthias Klopfer sieht rot, und blau, schwarz, weiß und lila

OB Matthias Klopfer, Schorndorf die Schönfärbereien des OB von Schorndorf  Es reicht nicht aus in Schorndorf als Oberbürgermeister die evangelische Kirche wegen ihrer Homophobie zu kritisieren. Die Wahrheit ist, Diskriminierung findet überall in Schorndorf statt. Zum Beispiel: im Gesundheitswesen in Schulen im Stadtrat von Schorndorf, wo homophobe Kommentare nicht zurückgewiesen werden in Sport, Fußball und Tennisvereinen und am Arbeitsplatz (Stadt Schorndorf / freie Wirtschaft) Indem Herr Klopfer darüber schweigt, betreibt er Schönfärberei und zwar mit  Absicht. Und wann hat die Stadt Schorndorf jemals etwas für homosexuelle Bürger getan? Vielleicht eine kleine Informationskampagne um Vorurteile in der Gesellschaft abzubauen? Oder eine Vortragsreihe zum Thema Homosexualität im Sport? Oder einmal einen Ehrenbürger ernannt bei dem man die Homosexualität nicht verschweigt sondern gerne erwähnt? Oder eine Initiative gegen Vorurteile und Ausgrenzung am Arbei

#Dekan #Baur, #Schorndorf, die #evangelische #Kirche und die #Nazi Zeit

Landesbischof Ludwig Müller (der spätere Reichsbischof) beim Heilruf mit dem faschistischen Gruß auf Adolf Hitler 1933 Von Bundesarchiv, Bild 183-H25547 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de Nachdem die Informationen über die zwei Aussenstellen des Nazi Konzentrationslager Systems in Welzheim und Rudersberg die Runde gemacht haben, beide Orte gehörten zum Kirchenbezirk Schorndorf, ist die Bestürzung groß. Man hätte sich ein klärendes Wort von der evangelischen Kirche zu ihrem Versagen in der Nazi Zeit gewünscht, ganz besonders wenn man selbst homosexuell ist und sich fragt ob in diesen Lagern auch Homosexuelle zu Tode gekommen sind. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing Dass die Schenkung einer Deutschen (Nazi) Christen Familie aus Schorndorf an die evangelische Kirche und die völlige Unfähigkeit der evangelischen Kirche damit korrekt und anständig umzugehen, damit etwas zu tun hat wird wahrscheinlich bestritten. Jedoch hat damals in den 90er Jahren niemand gefragt ob der Re